Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl 2024: DANKE für das große Vertrauen am 10. März 2024

Im Namen von Bürgermeister Simon Wallner und der Obertrumer Volkspartei möchten wir uns für das große Vertrauen herzlich bedanken. Bürgermeister Simon Wallner erhielt 91,73 % Zustimmung und die Obertrumer Volkspartei errichte 72,0 % der Stimmen. Die Obertrumer Volkspartei stellt nun 19 Gemeindevertreter von insgesamt 25 Gemeindevertreter und 7 von 9 Gemeindevorstehungsmitglieder. Wir freuen uns unsere Projekte in den nächsten Jahren für Obertrum am See umzusetzen.

Interview mit Bürgermeister Ing. Simon Wallner

Bereits seit 2008 ist Simon Wallner Bürgermeister von Obertrum am See und besonders stolz auf die produktive Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg. Mit der gesamten Gemeindevertretung setzt er sich für eine lebendige und lebenswerte Gemeinde ein. Was ihm dabei besonders am Herzen liegt, welche Projekte er umsetzen möchte und was z.B. die Erweiterung der Kinderbetreuung oder das Strandbad damit zu tun haben und vieles mehr, erzählt er im Gespräch.

Welche Höhepunkte gab es für dich in den letzten 5 Jahren – also der letzten Amtsperiode?

Wir konnten das, in einem Bürgerbeteiligungsprozess gemeinsam erarbeitete, Konzept für den Schulbezirk umsetzen. Das reicht von Verkehrsberuhigung zwischen Mittelschule, Volksschule und Kindergarten, über die Errichtung eines Veranstaltungsplatzes mit Pavillon und Wasserspielen bis zur neuen Ausstattung des Spielplatzes und zusätzlichen Motorikelementen und der Modernisierung des Hartplatzes. Gerade entsteht vor dem USK außerdem ein neuer Brunnen mit Kneippbecken und Wasserspielplatz.

Ein weiterer Punkt war die Etablierung eines Katastrophenkonzepts. Wie kann man sich das vorstellen und warum ist es dir so wichtig?

Schon bevor die Begriffe Energiekrise und Blackout immer mehr an Bedeutung gewonnen haben, wussten wir, wir müssen uns auf Katastrophenszenarien wie Extremwetterereignisse oder langfristige Stromausfälle vorbereiten. Wir haben sichergestellt, dass die Versorgung essenzieller Eirichtungen, wie dem Jakobushaus mit Strom und Heizung gewährleistet ist, dass Wasser- und Abwassersysteme weiter funktionieren und es bei Bedarf Notfallunterkünfte gibt.

Worauf hast du bei diesen Projekten besonders Wert gelegt?

Ich möchte nichts im Alleingang erledigen. Im Gegenteil - bin immer für gute Ideen zu haben und möchte diese gemeinsam umsetzten. Beispiele dafür sind der Bürgerbeteiligungsprozess zur Neugestaltung des Schulbezirks oder der erfolgreiche Prozess „Zukunft Obertrum!“ – bei dem durch die Zusammenarbeit engagierter ObertrumerInnen beispielsweise ein regelmäßiger Bauernmarkt eingeführt wurde. Generell habe ich für alle Anliegen, Ideen aber auch Probleme ein offenes Ohr.

Zukunft – das perfekte Stichwort: Welche Projekte sind dir für die nächsten Jahre besonders wichtig?

Ein wesentlicher Punkt in einer lebendigen Gemeinde sind genug Plätze in Kindergarten inklusive Krabbelgruppen, Hort und Schulkindgruppe, um Familien die Betreuungsarbeit nach individuellen Bedürfnissen zu erleichtern. Deswegen sind wird nach dem Ausbau der Volksschule jetzt auf der Suche nach geeigneten Erweiterungsflächen für den Kindergarten. Neben neuen Gruppen möchten wir die Aufenthaltsräume für unsere MitarbeiterInnen erweitern. Denn ohne zufriedenes Personal, können wir auf noch so viel Fläche keine Betreuung anbieten!

Die Freizeitgestaltung trägt einen großen Teil zur Lebensqualität bei. Sind auch in diesem Bereich Neuerungen geplant?

Die Liste an möglichen Projekten ist lang. Sie reicht von einer neuen Turnhalle über den Bau einer Pumptrack, also einer künstlich angelegten Rad- und Skatepacours oder einer Boulderwand beim Hartplatz bis zu Park- und Zugsteigmöglichkeiten zum bestehenden Wander- und Spazierwegenetz. Die Suche nach möglichen Standorten läuft gerade.

Ein besonderes Projekt ist die Umgestaltung des Strandbads (Oitner) zum Familienstrandbad.

Obertrum am SEE trägt das Wasser bereits im Namen. Da versteht es sich fast von selbst, dass viele ObertrumerInnen ihre Freizeit am liebsten am und im Wasser verbringen. Die Gemeinde will das Strandbad Oitner pachten, modernisieren und familienfreundlich umgestalten. Damit auch die kleinsten am Sandstrand ganz entspannt im kühlen Nass plantschen können. Der Gratis-Eintritt ab 16:30 wird weitergeführt.

In der heutigen Zeit beschäftigt junge Leute besonders die Frage nach geeignetem Wohnraum bei gleichzeitig verantwortungsvollem Umgang mit Grund und Boden. Welche Lösungen können wir in Obertrum bieten?

Ich möchte auch jungen ObertrumerInnen und Familien die Möglichkeit bieten, trotz steigender Immobilienpreise, in Obertrum zu bleiben. Neben geförderten Starterwohnungen und der Möglichkeit sich selbst Eigentum zu schaffen, wie im Baulandsicherungsmodell, arbeiten wir daran den Ausbau bestehenden Wohnraums zu erleichtern. Stichworte sind auch Dachbodenausbau, Zu- und Umbauten. Als Grundsatz bei Bodenversiegelung gilt weiterhin: So wenig wie möglich, aber so viel wie notwendig.

Immer wieder sind auch leerstehende Flächen zentrale Fragestellungen in der Raumordnung. Was kann hier in Obertrum optimiert werden?

In der Gemeindevertretung entwickeln wir seit einiger Zeit ein neues räumliches Entwicklungskonzept. Dieses wird Bebauungsgrundlagen enthalten und festlegen wo zukünftig noch gebaut werden kann Um den Ortskern in seinem Erscheinungsbild zu erhalten arbeiten wir an einem Bebauungsplan der Regeln festlegt, wie welches Gebäude gestaltet und genutzt werden kann. Ganz einfach gesagt: So kann nicht jede und jeder einfach machen was sie oder er will – zum Beispiel ausschließlich Wohnungen anstelle eines Gastronomiebetriebs.

Das Gewerbegebiet Reintal hat immer wieder mit Leerständen zu kämpfen. Auch wenn weder Grundstücke noch Gebäude der Gemeinde gehören – kannst du etwas zur aktuellen Entwicklung sagen?

Der Gewerbepark hat in den letzten Jahren mehrfach den Besitzer gewechselt und wurde wohl nur als Wertanlage betrachtet. Nun hat sich aber eine Eigentümergemeinschaft gefunden, die den Ort in enger Abstimmung mit der Gemeinde weiterentwickeln will. Das freut mich besonders!

Auf was können sich die ObertrumerInnen in Gewerbegebiet einstellen?

Die Ideen reichen von einem Gesundheitszentrum über moderne Wohnformen, wie z.B. generationenübergreifende WGs, Outdoor-Freizeitaktivitäten wie eine Pumptrack uvm. Das Gastro-Angebot soll dabei natürlich bestehen bleiben. Die neuen Eigentümer legen auch Wert darauf, die bestehenden Gebäude zu sanieren, für Pächter attraktiv zu gestalten und damit eine gute Durchmischung des Angebots zu fördern.

Mit zunehmendem Alter stellt oft auch die Mobilität eine Herausforderung dar.

Das stimmt. Vor allem weil Obertrum ein Ort ist, der im Zentrum sehr dicht, darüber hinaus aber weitläufig besiedelt ist. Um in möglichst allen Ortsteilen ohne eigenes Auto mobil sein zu können, planen wir den Betrieb eines „Ruftaxis“ entlang einer fixen Strecke. Das könnte wiederum auch im Schulverkehr unterstützen. Hier schließt sich also der Kreis der Generationen.

Was möchtest du über dieses neue Verkehrsangebot hinaus in den nächsten Jahren für die obertrumer Infrastruktur tun?

Das ist ein Thema, an dem man immer dranbleiben muss. Aktuell geplant sind der Erhalt und Ausbau des Wanderwegenetzes, die Verlängerung des Geh- und Radweges ab der Guthirtenkapelle bis nach Hamberg, die Einrichtung eines öffentlichen Feuerplatzes, die Erweiterung und Sanierung des Kanal- und Straßensystems sowie des Hochwasserschutzes genauso wie der Breitbandausbau im ländlichen Raum und die finale Umstellung der Straßenbeleuchtung auf energiesparende LEDs.

Mit dem Begriff Energiesparen kommen wir auch schon zur vorletzten Frage. Was können wir in Obertrum tun, um Energie zu sparen?

Obertrum ist eine e5-Gemeinde. Das bedeutet wir nehmen an einem Programm zur aktiven Energieeffizienzsteigerung und damit Ressourcenschonung Teil. Energiesparen durch moderne Beleuchtung und Gebäudesanierungen ist genauso Teil davon, wie die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energieformen. Wir werden zum Beispiel PV-Anlagen auf allen geeigneten Dachflächen von Gemeindegebäuden installieren inklusive eigenem Speicher für das Jakobushaus.

Was würdest du dir für eine nächste Amtszeit wünschen?

Ich würde mir wünschen, dass Obertrum weiterhin ein lebenswertes Zuhause für die ObertrumerInnen ist, dass auch junge Menschen hierbleiben können und jeder und jede, der oder die das möchte, ins Dorf- und Vereinsleben eingebunden wird. Gemeinsam mit der Gemeindevertretung möchte ich alle geplanten Projekte umsetzen und unkompliziert, ohne sich gegenseitig zu blockieren, für Obertrum weiterarbeiten.

Obertrum 2024: Projekte für noch mehr Lebensqualität

Gemeindevertretung hat Budget für 2024 beschlossen: Die Marktgemeinde Obertrum am See zeichnet sich unter anderem durch ein breites Freizeitangebot, umfassende Kinderbetreuung und ein gutes Miteinander aus. Um weiterhin ein besonders attraktiver Wohnort zu bleiben, ist es wichtig, die Gemeinde laufend weiterzuentwickeln. Das von der Gemeindevertretung beschlossene Budget 2024 deckt neben anstehenden Infrastrukturerneuerungen und der Finanzierung aller Dienststellen, mehrere größere Projekte ab. Umfasst sind Mittel für einen weiteren Ausbau der Kinderbetreuung, die Fertigstellung des Ausbaues Dachgeschoß Volksschule inkl. digitalen Schultafeln für die Mittelschule, den Abschluss der Generalsanierung Schul- u. Freizeitsportanlage, die Errichtung einer Kneippanlage mit einem Wasserspielplatz, die Vorsorge für ein Angebot der Übernahme des Strandbades, bis hin zum weiteren Ausbau von Photovoltaikanlagen auf den Gemeindeobjekten.

„Um die sehr gute und umfassende Kinderbetreuung weiter ausbauen zu können, wurde im Budget Vorsorge für eine Standortsuche und erforderliche Vorarbeiten für einen benötigten Neubau getroffen“, so Bürgermeister Simon Wallner. Weiter informiert er: „Im nächsten Jahr wird auch der Ausbau des Dachgeschoßes der Volksschule abgeschlossen und damit zusätzlicher Raum für die Schüler:innen geschaffen. Die Modernisierung und Ausstattungsverbesserung in den Schulen wird durch einen Ankauf von digitalen Schultafeln für die Mittelschule und höhenverstellbaren Möbeln für die VS fortgesetzt. Mit der Generalsanierung der Schul- u. Freizeitsportanlage und der Fertigstellung der Kneippanlage mit einem Wasserspielplatz, wird das große Projekt der „Ortsbildneugestaltung“ abgeschlossen. Weiters wurden finanzielle Mittel für das Angebot der Übernahme und den Betrieb des Strandbades budgetiert. Sollten die Verhandlungen dazu führen, soll dieses in weiteren Schritten „Familienfreundlich“ ausgestattet und modernisiert werden.

Um erneuerbare Energien noch mehr nutzen zu können, werden 2024 zusätzlich zu den bereits bestehenden PV-Anlagen, weitere Anlagen auf den Dächern von Gemeindegebäuden installiert. Eine Anbindung der Ortswasserleitung an den Brunnen der Privatbrauerei Sigl wird eine weitere, von den anderen großen Leitungen unabhängige Wasserversorgung gewährleisten. Die Verwaltung im Amtes wird durch die Einführung eines „digitalen Aktes“ modernisiert und auch im Altenwohnhaus ist eine größere Investition für die Installation einer dringend benötigten neuen Rufanlage zur Unterstützung und Entlastung der Mitarbeiter:innen und Bewohner:innen erforderlich.

Größere finanzielle Mittel sind auch für den noch zu sanierenden Abschnitt der L101 Mattseer Landesstraße vom KV Nord bis zur Ortsgrenze Mattsee und die Verlegung der Bushaltstelle Ortsmitte Richtung Brückenwirt vorgesehen. Im Bereich der Infrastruktur wird die Wasserleitung zum Weiler Sulzberg fertiggestellt, die Sanierung des Güterweges Webersdorf abgeschlossen und es wird Vorsorge für die notwendige Verbauung des Stafflgrabens getroffen.

Liebe Obertrumer und Obertrumerinnen!

Am 23. April 2023 wird der Salzburger Landtag neu gewählt. Mit 3 Kandidaten aus Obertrum am See zeigt, dass die Arbeit in der Obertrumer Volkspartei landesweit auch sehr geschätzt wird. Bgm. Simon Wallner und VzBgm. Bernhard Seidl haben in Obertrum am See gezeigt, wie man mit moderner, bürgernaher Politik vieles erreichen kann, wie Projekte umgesetzt und nachhaltige Konzepte erarbeitet und verwirklicht werden.

Mit Sebastian Wallner stellt sich auch ein Vertreter der Jugend zur Wahl, der als Landesobmann der JVP die Interessen und Probleme der Jugend in Obertrum und im ganzen Land Salzburg bestens kennt. Die Salzburger Volkspartei will dieses Wissen nutzen und hat die 3 Obertrumer Kandidaten aufgestellt, um den „Obertrumer Weg“ landesweit zu beschreiten.

Mit Ihrer Stimme am 23. April für die ÖVP und Landeshauptmann Wilfried Haslauer kann der erfolgreiche „Obertrumer Weg“ zum „Salzburger Weg“ werden.

Katastrophenvorsorge in Obertrum – Interview mit Bürgermeister Simon Wallner:

Energiekrise, Stromversorgung und Blackout, diese Begriffe haben das Jahr 2022 geprägt. Schon bevor die Angst vor einem weitreichenden Stromausfall immer größer wurde, haben wir in Obertrum Vorkehrungen für verschiedene Katastrophenszenarien getroffen. Dazu zählen auch Extremwetterereignisse, wie Hochwasser, Sturm oder Murenabgänge. Im vergangenen Jahr haben wir im Regionalverband einen Notfallplan zur Katastrophenvorsorge erstellt. Einige Vorkehrungen wurden in bereits getroffen, andere sind gerade in der Ausarbeitung. Wichtig ist es auch, immer im Auge zu behalten, wie generell Energie eingespart bzw. effizient genutzt werden kann.

Was passiert in Obertrum im Katastrophenfall?

Für einen langfristigen Stromausfall oder andere Einschränkungen, z.B. durch Sturm, Muren oder eben auch ein Blackout, gibt es bereits Vorkehrungen. Diese reichen von einem analogen Notfallplan, der beinhaltet wer wofür zuständig ist und wie worüber informiert werden muss, über die Einrichtung der Einsatzzentrale im Gemeindeamt mit Notstromversorgung, bis hin zur Sicherstellung der Versorgung im Jakobushaus durch Stromaggregate. Durch eine Kooperation mit dem Lagerhaus können Gemeindefahrzeuge für die wichtigsten Fahrten betankt werden. Dazu wird die Stromversorgung der Zapfsäulen mit Stromaggregaten ermöglicht. Wenn notwendig, wird die Turnhalle zur beheizten Notunterkunft umfunktioniert.

Stichwort Heizung: Wird es im Notfall in allen Häusern kalt?

Es kommt darauf an, wie geheizt wird. Hier sollte man sich selbst Gedanken machen, ob und wie die eigene Heizung auch ohne zentrale Stromversorgung funktionieren kann. Das Heizwerk in Obertrum wird mit Stromaggregaten ausgestattet und kann die Wärme weiterhin zu den, an die Nahwärme angeschlossenen Haushalten bringen. Allerdings ist auch hier jeder und jede angehalten sicherzustellen, dass die Wärme, z.B. durch ein eigenes Aggregat, auch im Haus verteilt werden kann.

Wie sicher ist die Wasserversorgung?

Sehr sicher, da sie bis auf die Pumpwerke der Hochbehälter, die mit Notstromaggregaten betrieben werden können, durch das natürliche Gefälle funktioniert. Auch das Kanalsystem würde weiter funktionieren, es käme zu keinem Rückstau des Abwassers in die Häuser. Außerdem arbeitet der Reinhalteverband gerade an der Optimierung des Pumpsystems.

…und die Lebensmittelversorgung?

Für die Grundversorgung ist jeder Haushalt selbst verantwortlich. Was in welchen Mengen vorrätig gehalten werden sollte, findet man auf zivilschutz.at. Sollten Häuser, z.B. durch Sturmschäden nicht mehr bewohnbar sein, werden die Betroffenen aber natürlich sofort mit dem Notwendigsten versorgt. Seien es Lebensmittel, Kleidung oder eine vorübergehende Unterkunft.

Energie- und Stromversorgung ist nicht nur im Katastrophenfall ein wichtiges Thema. Wie geht die Gemeinde mit den steigenden Energiepreisen um?

Nicht erst seit der soggenannten Energiekrise beschäftigen wir uns mit den Themen Energiesparen und Energieeffizienz. Mittels eigener Energiebuchhaltung wird laufend geprüft, wo wir uns noch verbessern können. Raumtemperaturen werden gemessen, auffällige Verbräuche kotrolliert und die Energienutzung wird optimiert. Die Heizung in Schulen, Kindergarten oder anderen Einrichtungen der Gemeinde zurückzudrehen, nur um Energie zu sparen, kommt aber nicht in Frage. Schon länger wird die Beleuchtung, bei anstehenden Erneuerungen auf LED umgestellt. Das gilt für Innenräume, Straßenbeleuchtung und auch die Weihnachtsbeleuchtung. Der Ausbau der PV-Anlagen auf Gemeindegebäuden ist in Planung und eine Potenzialerhebung wurde bereits durchgeführt. Mögliche Standort sind Gemeindeamt, Schulen, weitere Flächen am Kindergarten, Eisstockhalle oder auch das Heizwerk.

Überblick Budget 2022 – Investitionen für Obertrum

Bgm. Simon Wallner: "Gerade jetzt ist es besonders wichtig positiv in die Zukunft zu blicken. Daher werden in Obertrum auch 2022 zahlreiche Projekte umgesetzt. Die Vereine sind ein wichtiger Teil des sozialen Lebens im Ort und erhalten auch in Zeiten, in denen weniger Aktivitäten möglich sind, wie gewohnt Vereinssubventionen. Danke an alle Dienststellen der Gemeinde, da aufgrund ihrer genauen Planung, keiner ihrer Budgetposten gekürzt werden muss."

Ortsplatzgestaltung mit Pavillon und Brunnen

Nach bereits erfolgter Verkehrsberuhigung zwischen NMS und Kindergarten, wird als Herzstück des zusätzlichen „Dorfplatzes“ ein Pavillon inkl. Bühne mit Sitzgelegenheiten errichtet. Der frühere Tennisplatz wird so zum Ort für Begegnungen und Veranstaltungen. Ein Brunnen wird für ein angenehmes Ambiente und im Sommer auch für Abkühlung sorgen. Entlang der Mattig werden außerdem frei zugängliche Motorik- und Fitnessgeräte aufgestellt.

Gelebte Nachhaltigkeit in Obertrum

"Zukunft Obertrum" - Nach einer öffentlichen Umfrage, wie sich Obertrum entwickeln soll (über 600 Teilnehmer:innen) und mehreren Info-Veranstaltungen mit Beteiligungsmöglichkeit, werden 2022 in Projektgruppen konkrete Ideen zu Themen wie Biodiversität, Regionalität, Klima & Energie oder auch Betreuungsmöglichkeiten uvm. ausgearbeitet (Kontakt für Interesse an Beteiligung an Projekten: bruederl@obertrum.at). Zusätzlich wird ein neues Regionales Entwicklungskonzept erstellt, um weiterhin verantwortungsvoll mit Grund und Boden umzugehen und gleichzeitig für zukünftige Generationen genug Wohnraum zu ermöglichen. Obertrum nimmt am e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden teil. Daher wird u.a. die Energieförderung für PV-Anlagen oder einen Anschluss an das Nahwärmenetz fortgeführt.

Weitere Investitionen

• Volksschule: Größenverstellbare Schulmöbel und digitale, interaktiv nutzbaren Tafeln (in den nächsten 2 Jahren) • Weitere Sanierung Huberbergstraße inkl. Wasserleitung, Kanalsystem & Gehstreifen • Sanierung: Start Güterweg Webersdorf, Fortsetzung Güterweg Mühlbach • Weiler Doppel – Anschluss an öffentliche Wasserversorgung & Kanalnetz • Neugestaltung mittlerer Kreisverkehr • Unterstützung der neu gegründeten Pfadfindergruppe • Umstellung Feuerwehrhaus auf LED-Beleuchtung • Bauhof: Neues Fahrzeug - Hoflader • Friedhofsgestaltung • Fertigstellung Ausbau Heimatmuseum • Aufstockung Personal Jakobushaus

Das Budget 2021 für Obertrum am See

In Bürgerbeteiligungsprozess entwickelter neuer Dorfplatz, wird in Obertrum ein Ort der Begegnung Die Marktgemeinde Obertrum am See hat das Budget für 2021 beschlossen. Neben der Finanzierung aller Dienststellen, werden mehrere Projekte umgesetzt. Die in einem Bürgerbeteiligungsprozess erarbeitete Ortsplatzgestaltung startet 2021. Im Mittelpunkt steht dabei die Errichtung eines Dorfplatzes mit Bühne und Pavillon , der Platz für Begegnungen und Veranstaltungen sein wird. Im Leitbildprozess „Zukunftsbild Obertrum“ wird gemeinsam mit der Bevölkerung entschieden werden, wohin sich Obertrum zukünftig entwickeln soll. Mit der Ausstattung der Volks- und Neuen Mittelschule mit modernen digitalen Geräten und Lehrmaterialen sowie die Erneuerung des Skaterparks werden 2021 weitere wichtige Vorhaben umgesetzt.

In Bürgerbeteiligungsprozess entwickeltes Konzept für Ortsplatzgestaltung wird umgesetzt

Das erarbeitete Konzept zur Ortsplatzgestaltung soll ab 2021 innerhalb von ca. zwei Jahren umgesetzt werden. „Dieses Projekt, das gemeinsam mit Obertrumerinnen und Obertrumern entwickelt wurde und nach ihren Vorstellungen umgesetzt wird, zeigt wie gut die Zusammenarbeit in Obertrum funktioniert. Das ist für mich der sinnvollste Weg die Ortsgestaltung anzugehen und einen Mehrwert für die ganze Gemeinde zu schaffen“, so Bürgermeister Ing. Simon Wallner. Der Projektbereich erstreckt sich von der Hauptstraße, über den ehemaligen Tennisplatz und den Parkplatz bis hin zu den Schulen mit dazugehöriger Sportanlage, die saniert wird. Herzstück wird ein Dorfplatz inklusive Pavillon der als Überdachung für eine Bühne dient, im Bereich des früheren Tennisplatzes. Dieser Ort der Begegnungen wird zum Verweilen einladen und Platz für Veranstaltungen bieten. Weiters wird die Schulstraße zur Verkehrsberuhigung verschmälert, wobei die Möglichkeit erhalten bleibt Kinder, die zu Schule oder Kindergarten kommen, aussteigen zu lassen. Der Lehrerparkplatz vor der Hauptschule wird verlegt und der Schulhof vergrößert. Die Parkplätze vor der Bushütte, die am gewohnten Platz bleibt, werden in gleicher Zahl aber weniger einsehbar an der Seite des Platzes, zwischen dem neuen Dorfplatz und der Fläche für den winterlichen Eislauplatz zu finden sein. Entlang der Mattig sind Motorik- und Fitnessstationen angedacht.

"Zukunftsbild Obertrum" – Wie soll sich die Gemeinde in Zukunft entwickeln

2021 wird es für interessierte Obertrumerinnen und Obertrumer die Möglichkeit geben, sich bei der Ausarbeitung des Leitbildprozesses "Zukunftsbild Obertrum" aktiv in die Gestaltung der Gemeinde ein-zubringen. „In diesem Prozess wird festgelegt, in welche Richtung sich die Marktgemeinde zukünftig entwickeln soll. Zentrale Punkte dabei sind eine Stärkung des sozialen Gefüges der Dorfgemeinschaft und ein sorgsamer Umgang mit Grund und Boden“, erzählt Bürgermeister Ing. Simon Wallner. Als e5-Gemeinde nimmt Obertrum an einem Programm teil, das Energieeffizienz und Klimaschutz zum Ziel hat. Daher ist auch nachhaltige Entwicklung ein wichtiger Punkt im "Zukunftsbild Obertrum". Über die Gemeindehomepage https://www.obertrum.at/Buergerservice/Aktuelles und die digitalen Anzeigetafeln, werden Sie rechtzeitig über die Möglichkeiten zur Teilnahem informiert.

Volksschule und Neue Mittelschule im digitalen Zeitalter

Besonders während der Corona-Krise hat sich gezeigt, wie wichtig moderne Ausstattung an den Schulen ist. Dank bereits erfolgter Investitionen in digitale Hilfsmittel wie Multimedia-Whiteboards und digitale Endgeräte erfolgen Unterricht und „Home-Schooling“ an der neuen Mittelschule problemlos. Dieser Weg in die Digitalisierung wird weiter forciert und auf die Volksschule ausgeweitet.

Skaterpark wird nach Wünschen der Sportler erneuert

Der Skaterpark an der Ortsumfahrung ist seit Jahren ein beliebter Treffpunkt für Bewegungstalente. Nun ist es an der Zeit die altgedienten Rampen und Hindernisse zu erneuern. Dabei wird großer Wert auf die Bedürfnisse jener gelegt, die die Anlagen regelmäßig sportlich nutzen. Gemeinsam mit einer Gruppe begeisterter Skater, wird die neue Ausstattung sorgfältig ausgewählt und 2021 an Stelle der alten Rampen aufgebaut.

Weitere Investitionen

Ausgaben für die Flächenbewirtschaftung der Gemeinde, die Güterwege-, Kanal- und Straßensanierung, die Beteiligung an der Sanierung der Mattseer-Landesstraße inklusiver der Erweiterung des Radweges im Bereich Blumenatelier sind im Budget genauso vorgesehen wie die Sanierung des Wegenetzes am Friedhof, neue Essenskoffer für die ambulanten Dienste sowie die Unterstützung der Jägerschaft bei der Errichtung einer Raumes zur Direktvermarktung ihrer Produkte. Auch die Absicherung der wichtigen Pflichtaufgaben, wie Kinder-, Jugend- und Altenbetreuung, soziale Angelegenheiten, die freiwillige Feuerwehr, Abwasser- und Müllbeseitigung ist mit dem Budget gewährleistet.

Obertrum am See im Zeichen des Coronavirus

So erlebt Bürgermeister Simon Wallner die Coronakrise

Seit Jahresbeginn ist ein Begriff in aller Munde – Das Coronavirus oder auch COVID-19. Anhand der Berichterstattung aus China konnte man sich vage vorstellen, welche Auswirkungen diese Krankheit und die Maßnahmen zu ihrer Eindämmung auf uns haben könnten. Heute leben wir mit strengen Einschränkungen, um die Verbreitung einzudämmen und der Krankheit keine Angriffsfläche zu bieten. Bürgermeister Simon Wallner ist sich sicher: Gemeinsam können wir die Krise gut überstehen und gestärkt daraus hervorgehen.

Die heutige Situation kam schnell und wir mussten uns rasch an die neuen Umstände gewöhnen. Wie hast du die letzten Wochen erlebt?

So wie viele andere wahrscheinlich auch. Ich habe die Ereignisse in China beobachtet und war mir dabei bewusst, dass Europa nicht ganz verschont bleiben wird. Mit der heutigen Situation habe ich aber nicht gerechnet. Als die ersten Fälle in Europa bekannt wurden war meine Devise ruhig bleiben und unter Berücksichtigung einiger Vorsichtsmaßnahmen, normal weiterleben. Bald wurde aber klar, da kommt doch mehr auf uns zu. Spätestens mit den Beschlüssen der Bundesregierung wurde der volle Ernst der Lage klar. Mit diesen Maßnahmen halten wir die Infektionsrate niedrig, schonen die Kapazitäten der Krankenhäuser und schützen ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen.

Wie sieht deine Arbeit als Bürgermeister in dieser besonderen Situation aus?

Es ist eine Umstellung. Meine Aufgabe ist es die Menschen zu beruhigen und Panik zu verhindern. Noch vor kurzer Zeit, sollte das Leben möglichst normal weitergehen. Wichtig war auch da schon darauf zu achten, sich oder jemand anderen nicht anzustecken. Heute werden soziale Kontakte minimiert, was als Bürgermeister nicht einfach ist. Ich bin normal viel unter Leuten. Jetzt habe ich mich aber großteils ins „Home-Office“ zurückgezogen und erledige nur die unbedingt notwendigen Aufgaben im Gemeindeamt. Telefonisch stehe ich regelmäßig in Verbindung mit unseren Dienststellen.

Wie können Menschen aus einer Risikogruppe Hilfe bekommen?

Wer Hilfe braucht, bekommt diese auf jeden Fall. Melden kann man sich bei Bedarf am Gemeindeamt (Tel.: 06219/6305-0; E-Mail: office@obertrum.at) oder bei Fr. Wißmüller von den Ambulanten Diensten (0664/4747365). Leider ist es gerade bei der älteren Generation noch nicht vollständig angekommen, dass sie als Risikogruppe daheimbleiben und Hilfe annehmen soll.

Wie sieht in Obertrum Hilfe in der Coronakrise aus?

Ganz wichtig sind hier die Ambulanten Dienste. Ich habe ihr Aufgabengebiet ausgeweitet, da sie in dieser Situation noch mehr gebraucht werden als sonst. Sie unterstützen ältere Menschen, Menschen aus Risikogruppen und wenn notwendig auch jene in Quarantäne, nicht nur mit „Essen auf Rädern“, sondern auch mit Einkaufsdiensten. Auch hier arbeiten die Kernteams getrennt, sodass bei einer Ansteckung nicht das gesamte Team ausfällt. Für den Notfall werden bereits Freiwillige eingeschult, die mitanpacken wollen. Dazu gehören die JVP, die Landjugend und einige Einzelpersonen, die schnell ihre Hilfe angeboten haben. Die Freiwilligen springen auch ein, um die soziale Infrastruktur bei möglichen Infektionen aufrecht zu erhalten. Die JVP Obertrum übernimmt z.B. gerade Aufgaben der Obertrumer Tafel und beliefert sozial schwächere mit Lebensmitteln.

Welche Maßnahmen gibt es in der Gemeinde in dieser besonderen Zeit?

Neben den Maßnahmen der Regierung, die jeder eigenverantwortlich umsetzen muss, haben wir auch im Zuständigkeitsbereich der Gemeinde einige Vorkehrungen getroffen. Die Dienststellenleitung im Altenwohnheim ist hochprofessionell und hat früh besondere Hygienevorschriften eingeführt. Besuche sind nur in Notfällen erlaubt. In Bauhof und Gemeindeamt wurden Teams gebildet, die im Falle einer Infektion unabhängig voneinander arbeiten können. Auch die Wassermeister in Obertrum wurden aufgeteilt, sodass die Wasserversorgung in jedem Fall gesichert ist. Unsere Reinigungskräfte sind jeweils einer Einrichtung zugeteilt, um eine mögliche Ausbreitung zu verhindern. Alle von der Gemeinde genehmigten Veranstaltungen sind vorläufig bis nach Ostern abgesagt. Das z´enTRUM ist geschlossen. Sitzungen und Termine der Gemeindevertretung sind abgesagt. Beschlüsse werden digital gefasst. Alle Fraktionen in der Gemeindevertretung arbeiten hier gut zusammen. Der Kindergarten, die Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen sind derzeit nur für Kinder, die nicht Zuhause betreut werden können, geöffnet. Ich habe sofort mit der Kindergartenleitung und den Direktorinnen gesprochen, wie wir die Situation am besten angehen können. Die Eltern wurden schnell und umfassend informiert. Die Rückmeldung war sehr positiv.

Wie ist die Situation im Kindergarten und in den Schulen abgesehen von den Schließungen?

Uns ist es wichtig in Obertrum, gemeinsam mit unseren engagierten Vereinen, möglichst vielfältige Sportanlagen anbieten zu können, die für die breite Öffentlichkeit jederzeit zugänglich sind. Man soll keine zugesperrten Fußballplätze vorfinden. Für die nächsten Jahre wollen wir das Angebot noch weiter ausbauen, um bestehende Anlagen besser nutzen zu können. Ein Beispiel wäre die Erneuerung unserer Leichtathletik-Anlage, der Platz soll multifunktionaler ausgestattet werden. Wir möchten außerdem eine Radcross-Strecke finden, um das Angebot für Radfahrer noch attraktiver zu gestalten.

Auch das Thema Verkehr ist in Obertrum sehr zentral. Welche Projekte und Ideen haben du und dein Team um das Verkehrskonzept in Obertrum effizient und nachhaltig zu gestalten?

Ein zentraler Kernpunkt im Verkehrskonzept für Obertrum ist die innerörtliche Mobilität. Ein zentraler Kernpunkt im Verkehrskonzept für Obertrum ist die innerörtliche Mobilität. Obertrum ist ein Ort, der im Ballungszentrum sehr dicht aber am äußeren Rand sehr weitläufig ist. Um dem gerecht zu werden gibt es verschiedene Überlegungen, die von einem Ruf-Taxi bis hin zu einem regelmäßigen Linienverkehr reichen. Zusätzlich wollen wir auch moderne Formen der Mobilität wie E-Bikes fördern. Dafür braucht es eine passende Infrastruktur in Form von überdachten Radabstellplätzen mit Ladestationen, die auch Sicherheit bieten, um Diebstahl zu verhindern. So könnten E-Bikes als P+R Ergänzung für den öffentlichen Verkehr attraktiver gemacht werden.

Der Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde ist für dich eine Herzensangelegenheit. Ein Projekt, das sich diesem Thema ganz ausführlich widmet, ist die Plattform „Zeitbank“. Was verbirgt sich dahinter?

Dieses Projekt greift das altbewährte System der „Nachbarschaftshilfe“ auf, die im ländlichen Raum ja noch sehr stark vorhanden ist und auch sehr gut funktioniert. Das Ziel soll sein, auch Menschen zu vernetzen, die vielleicht keinen so großen Bekanntenkreis in Obertrum haben, um dann eine Plattform zur Verfügung zu stellen, über die der Austausch an Hilfestellungen stattfinden kann. Das können ganz einfache Dinge, wie Rasen mähen oder Schnee schaufeln im Winter, sein. Auch eventuelle Haftungsfragen im Falle eines Unfalls wären so abgedeckt. Jeder der möchte kann seinen Beitrag leisten und so Zeiten ansparen, die man später bei Bedarf, einlösen kann.

Ein Projekt, von dem auch gerade ältere Menschen profitieren könnten. Dir war es immer schon sehr wichtig auf das Wohl unserer SeniorInnen zu achten und sie in ihrem Alltag bestmöglich zu unterstützen. Was hat sich hier in den letzten Jahren getan?

Zurzeit gibt es in den Krabbelgruppen und der NMS keinen Betreuungsbedarf. In Kindergarten und Volksschule kommen jeweils 2 bis 5 Kinder. Die restlichen Schüler werden via E-Learning unterrichtet und bei Fragen können sie eine Lehrperson kontaktieren. Die Kindergartengebühren fallen, sobald wir den offiziellen Beschluss der Gemeindevertretung haben, vorerst für März und April weg.

Gibt es in dieser Zeit Änderungen bei der Müllentsorgung?

Biomüll und Restmüll werden regelmäßig entleert. Der Recyclinghof musste vorübergehend schließen, aber wir haben eine Lösung gefunden um den Recyclinghof unter Auflagen wieder öffnen zu können. Die Müllinseln bleiben offen und das Angebot wurde in der Kirchstättstraße beim alten Spar und in der Schulstraße beim ehemaligen Tennisplatz in den Bereichen Papier, Glas und Kunststoff ausgebaut. Größere Mengen an Sperrmüll und Sondermüll sind bitte zuhause aufzubewahren, bis der Recyclinghof wieder ganz normal geöffnet hat.

Was möchtest du den ObertrumerInnen in dieser Situation mit auf den Weg geben?

Ich als Bürgermeister möchte auf keinen Fall Belehrungen und Tipps abgeben, bitte aber darum, Ruhe zu bewahren und sich an die Maßnahmen zu halten. Wir haben in Obertrum das Glück, uns mit allem Notwendigen versorgen zu können. Wir können ins Freie gehen, das sollten wir für Spaziergänge oder Sport nutzen. Danke für die Disziplin, mit der die Maßnahmen in Obertrum umgesetzt werden. Vor allem für junge Menschen ist es herausfordernd, sich nicht miteinander zu treffen. Das Leben völlig einzuschränken ist aber natürlich für niemanden leicht. Viele ältere Menschen müssen ihren gewohnten Rhythmus aufgeben. Ich weiß, das ist nicht leicht. Es freut mich, dass bei uns die Nachbarschaftshilfe gut funktioniert. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir in Obertrum die Krise gut überstehen und als Gemeinde gestärkt daraus hervorgehen werden.

Landwirtschaftskammerwahl 2020 am 16. Februar 2020: Danke für 76,60% (+5,34 %)

Der Bauernbund Obertrum am See konnte seinen Vorsprung bei der Landwirtschaftskammerwahl 2020 weiter ausbauen und hat sein Ergebnis von 2015 um 5,34% auf 76,60% verbessert. Bei der Bezirksbauernkammerwahl konnte ebenfalls das Ergebnis um 3,32% auf 74,83% verbessert werden. Landesweit konnte der Salzburger Bauernbund sogar um 7,4% auf 79,1% bzw. um 3 Mandate auf 24 Mandate zulegen. Bei der Bezirksbauernkammer Flachgau konnte der Bauernbund 13 Mandate erreichen(+2 Mandate). Wir gratulieren dem Obertrumer Kandidaten Robert Hofer (Joglbauer) für die Wahl in die Bezirksbauernkammer.

Nationalratswahl am 29. September 2019 in Obertrum am See: Danke für 55,16 %

Das Ergebnis der Nationalratswahl 2019 in Obertrum am See spiegelt das salzburgweite Ergebnis ziemlich wieder und die ÖVP, mit Sebastian Kurz an der Spitze, ist auch bei uns mit über 8,52 % Zuwachs der eindeutige Wahlsieger. Wir danken allen Wahlern für Ihr Vertrauen und allen Wahlbeisitzer für ihre gewissenhafte Tätigkeit.

Obertrumer Ergebnis bei den Europawahlen

Obertrumer Ergebnis bei den Europawahlen Wir bedanken uns bei allen Obertrumer für die hohe Wahlbeteiligung von 54,98 (+16,99%) mit den Wahlkarten sogar 61,61% (+23,71%). Weiters freuen und bedanken wir uns für das große Vertrauen in das Team der Volkspartei mit 53,92% (+12,92%) und für 339 Vorzugstimmen für die Salzburger Kandidatin Karoline Edtstadler, das sind 31,80% aller ÖVP Wähler!!!! Danke

Ergebnis der Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl am 10. März 2019 in Obertrum am See

D A N K E !!! Liebe Obertrumerinnen und Obertrumer! Wir bedanken uns für Euer Vertrauen für die Obertrumer Volkspartei 75,28 % (+5,78 %) und 94,66 % (+1,20 %) Zustimmung für Bürgermeister Simon Wallner. Die Obertrumer Volkspartei stellt 16 Gemeindevertreter von insgesamt 21 Gemeindevertreter und alle 8 Gemeindevorstehungsmitglieder.

Interview mit Bürgermeister Ing. Simon Wallner

Ing. Simon Wallner ist seit 2008 Bürgermeister der Gemeinde Obertrum am See. Die gute Zusammenarbeit mit allen Gemeindevertretern und engagierten BürgerInnen ist ihm dabei ein besonderes Anliegen. Jeder, der sich einbringen möchte, findet bei ihm ein offenes Ohr. Im persönlichen Gespräch merkt man sofort, wie wichtig es ihm ist in Obertrum ein produktives und harmonisches Klima zu schaffen, in dem alle gemeinsam an einem Strang ziehen um wichtige Themen umzusetzen.

Wie siehst du rückblickend deine letzte Amtsperiode, was waren deine Höhepunkte, was ist dir in Erinnerung geblieben?

Das schönste für mich ist, dass alle Projekte der letzten Jahre ein breites Miteinander gefunden haben und die Zusammenarbeit zwischen den Gemeindevertretern über die Parteigrenzen hinweg, aber auch untereinander sehr gut funktioniert hat. Wichtige Projekte in dieser Zeit waren die Renovierung der Neuen Mittelschule sowie der Ausbau des Hochwasserschutzes im Bereich der Mattig. Weiters konnten wir eine zusätzliche Krabbelgruppe und eine zusätzliche Hortgruppe einrichten, sowie das Angebot im Bereich des Betreuten Wohnens, des Senioren-Tageszentrums und der Ambulanten Dienste ausbauen. Das alles waren für mich Höhepunkte, auf die ich sehr stolz bin.

Ein sehr gelungenes Bürgerbeteiligungsprojekt war die Neugestaltung des Schulbezirkes. Wie soll dieser neue Platz nun in Zukunft aussehen?

Im Bereich der Schule und des Kindergartens wird ein verkehrsberuhigter Bereich entstehen, der mit in den Unterricht und in den Tagesablauf eingebaut werden kann. Wir werden hier einen Platz schaffen können, der ObertrumerInnen einlädt zu verweilen, mit einer Bühne/Musikpavillon. Die Gestaltung des Platzes soll es außerdem möglich machen, ihn bei Bedarf zu einem Festplatz umzubauen. Auch der bereits bestehende Spielplatz soll mit zusätzlichen Stationen für Motorik und Bewegung erweitert werden, um das Angebot zu ergänzen.

Soll es also in Zukunft noch weitere Projekte geben, bei denen BürgerInnen mitgestalten können?

Ein weiteres Projekt dieser Art wird „Obertrum 2030“ sein. Wir wollen gemeinsam die Identität Obertrums klar definieren: Was ist unsere Überschrift, wer sind wir, wofür stehen wir? Welche Entwicklung soll es in Obertrum geben? Wieviel Wohnraum und wie viele Arbeitsplätze können und sollen noch geschaffen werden, wie viele Freizeitflächen soll es noch geben und wie soll der Raum gestaltet werden. Diese intensive Auseinandersetzung mit dem räumlichen Entwicklungskonzept Obertrums bietet eine wunderbare Möglichkeit die BürgerInnen einzuladen, an diesem Prozess, der uns alle betrifft, teilzunehmen.

Du sprichst hier einen sehr zentralen Punkt an: Die Raumordnung und der sparsame Umgang mit Grund und Boden. Dazu gehört auch, leerstehende Flächen wieder zu nutzen. Gibt es hier konkrete Pläne?

In vielen ländlichen Gemeinden, auch in Obertrum, darf der Ortskern nicht übersehen werden. Gerade das Zentrum ist ein wichtiger Baustein für die Gemeindeentwicklung um das Leben im Dorf zu „beleben“. Eine von mehreren Ideen ist die Reaktivierung alten Spar-Gebäudes. Ein entsprechendes Kauf-Angebot wurde seitens der Gemeinde bereits gestellt, wir hoffen auf den Zuschlag. Hier könnte eine Art Marktplatz geschaffen werden für einen Nahversorger light oder einen Bauernmarkt. Darüber hinaus wäre es möglich, in den oberen Stockwerken dieses Gebäudes Starterwohnungen für junge ObertrumerInnen einzurichten.

Das Thema Wohnraumschaffung beschäftigt auf Grund der steigenden Preise viele Menschen. Wieviel zusätzlicher Wohnraum konnte 2018 durch die Erweiterung des bestehenden Baulandsicherungsmodells für ObertrumerInnen geschaffen werden und wie geht es weiter?

Konkret konnten wir 38 Grundstücke sowie zusätzlich 2 größere Parzellen für Wohnblöcke mit insgesamt 30 Eigentumswohnungen schaffen. Diese konnten auf Grund der starken Nachfrage auch sofort vergeben werden, es stehen sogar noch einzelne Bewerber auf der Warteliste. Der Bedarf an leistbarem Wohnraum ist also weiterhin groß. Wir möchten darauf reagieren und in Zukunft in noch kürzeren Abständen Baulandmodelle starten, um jungen Familien die Möglichkeit zu bieten in Obertrum zu bleiben.

Bewegung und Sport sind Themen, die Obertrum „bewegen“, das Angebot an Sportstätten ist groß. Welche weiteren Ausbaumaßnahmen sind für die nächsten Jahre geplant?

Uns ist es wichtig in Obertrum, gemeinsam mit unseren engagierten Vereinen, möglichst vielfältige Sportanlagen anbieten zu können, die für die breite Öffentlichkeit jederzeit zugänglich sind. Man soll keine zugesperrten Fußballplätze vorfinden. Für die nächsten Jahre wollen wir das Angebot noch weiter ausbauen, um bestehende Anlagen besser nutzen zu können. Ein Beispiel wäre die Erneuerung unserer Leichtathletik-Anlage, der Platz soll multifunktionaler ausgestattet werden. Wir möchten außerdem eine Radcross-Strecke finden, um das Angebot für Radfahrer noch attraktiver zu gestalten.

Auch das Thema Verkehr ist in Obertrum sehr zentral. Welche Projekte und Ideen haben du und dein Team um das Verkehrskonzept in Obertrum effizient und nachhaltig zu gestalten?

Ein zentraler Kernpunkt im Verkehrskonzept für Obertrum ist die innerörtliche Mobilität. Ein zentraler Kernpunkt im Verkehrskonzept für Obertrum ist die innerörtliche Mobilität. Obertrum ist ein Ort, der im Ballungszentrum sehr dicht aber am äußeren Rand sehr weitläufig ist. Um dem gerecht zu werden gibt es verschiedene Überlegungen, die von einem Ruf-Taxi bis hin zu einem regelmäßigen Linienverkehr reichen. Zusätzlich wollen wir auch moderne Formen der Mobilität wie E-Bikes fördern. Dafür braucht es eine passende Infrastruktur in Form von überdachten Radabstellplätzen mit Ladestationen, die auch Sicherheit bieten, um Diebstahl zu verhindern. So könnten E-Bikes als P+R Ergänzung für den öffentlichen Verkehr attraktiver gemacht werden.

Der Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde ist für dich eine Herzensangelegenheit. Ein Projekt, das sich diesem Thema ganz ausführlich widmet, ist die Plattform „Zeitbank“. Was verbirgt sich dahinter?

Dieses Projekt greift das altbewährte System der „Nachbarschaftshilfe“ auf, die im ländlichen Raum ja noch sehr stark vorhanden ist und auch sehr gut funktioniert. Das Ziel soll sein, auch Menschen zu vernetzen, die vielleicht keinen so großen Bekanntenkreis in Obertrum haben, um dann eine Plattform zur Verfügung zu stellen, über die der Austausch an Hilfestellungen stattfinden kann. Das können ganz einfache Dinge, wie Rasen mähen oder Schnee schaufeln im Winter, sein. Auch eventuelle Haftungsfragen im Falle eines Unfalls wären so abgedeckt. Jeder der möchte kann seinen Beitrag leisten und so Zeiten ansparen, die man später bei Bedarf, einlösen kann.

Ein Projekt, von dem auch gerade ältere Menschen profitieren könnten. Dir war es immer schon sehr wichtig auf das Wohl unserer SeniorInnen zu achten und sie in ihrem Alltag bestmöglich zu unterstützen. Was hat sich hier in den letzten Jahren getan?

Ein breites Angebot an Einrichtungen, die bei Bedarf Hilfestellungen geben, soll es älteren Menschen in Obertrum ermöglichen, selbst zu entscheiden, wie lange sie selbstständig zu Hause leben möchten. Das erste Segment stellen die Ambulanten Dienste dar, die Essen auf Rädern, Fahrtendienste zum Arzt, zur Apotheke oder zum Einkaufen und Hilfe im Haushalt anbieten. Das andere Segment ist das Altenwohnhaus, das es auch Menschen mit einer höheren Pflegestufe möglich macht, weiterhin in Obertrum zu wohnen und eine umfassende und herzliche Betreuung rund um die Uhr zu bekommen. Abgerundet wird das Gesamtangebot durch das Seniorentageszentrum, das als Anlaufstelle für pflegende Angehörige sowie pflegebedürftige Menschen dient.

Obertrum ist als familienfreundliche Gemeinde bekannt. Dazu gehört auch, dass Eltern bei Bedarf auf ein engmaschiges Betreuungsnetz zurückgreifen können. Was ist in diesem Bereich für die Zukunft geplant?

Unser Angebot beginnt im Kleinkindalter mit der Krabbelgruppe, dem Kindergarten und den Tagesmüttern, die ebenfalls von der Gemeinde unterstützt werden. Außerdem gibt es das Eltern-Kind-Zentrum mit Spielgruppen. Für ältere Kinder gibt es die schulische Nachmittagsbetreuung und die Mittagsaufsicht. In den letzten Jahren konnten eine zusätzliche Krabbelgruppe und eine zusätzliche Hortgruppe geschaffen werden, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Auch in Zukunft wird es notwendig sein, das Angebot an Plätzen nach Möglichkeit zu erweitern. Gerade in der Neuen Mittelschule fehlt uns noch ein Raum, in dem Schüler ihre Mittagspausen und Freistunden verbringen können.

Kommen wir zum Bereich der Infrastruktur. Hier sind Maßnahmen geplant, um vorhandene Ressourcen weiter zu nutzen und auszubauen, welche konkreten Pläne gibt es?

Auch im Bereich der Infrastruktur ist es wichtig wirtschaftlich und nachhaltig zu arbeiten und immer wieder in Bestehendes zu investieren, etwa im Bereich der Straßenerhaltung oder der Beleuchtung. So kann durch ausreichende Beleuchtung Sicherheit an Spazier- und Wanderwegen geschaffen werden, um auch in den Abendstunden Sport zu betreiben. Ein Beispiel dafür ist der Weg zur Kapelle zum guten Hirten. Ein wichtiges Thema ist auch die Wasserversorgung. Hier steht Obertrum auf mehreren Standbeinen. Wir haben zusätzlich zur eigenen Quelle auch die Wasserschiene Salzburger Becken, sowie eine Partnerschaft mit der Brauerei, um bei Bedarf Wasser entnehmen zu dürfen. Durch dieses Säulenmodell ist die Versorgung Obertrums mit frischem Wasser, auch in trockenen Zeiten, jederzeit gegeben.

Das Thema Wasser ist gerade für die Gemeinde Obertrum ein sehr großes. Das 2015 errichtete Hochwasserschutzprojekt an der Mattig hat sich in den vergangenen Jahren gut bewährt. Welche weiteren Maßnahmen zum Hochwasserschutz sind für die nächsten Jahre geplant?

Beim Hochwasserereignis 2016, das sich mit den Ereignissen von 2002 und 2013 vergleichen lässt, konnten wir das erste Mal nach Fertigstellung, alle errichteten Pumpen und Anlagen erfolgreich ausprobieren. Dadurch konnten Schäden in Millionenhöhe verhindert werden. Zwei weitere Bereiche, die abgesichert werden müssen, haben wir bereits in der Planung: der Staffelgraben sowie der Mattseeroiderbach. Hier müssen noch Maßnahmen gesetzt werden, um Extremfällen entgegenwirken zu können.

Eine letzte Frage zum Abschluss: Wenn du dir etwas wünschen könntest – was würdest du dir für deine nächste Amtszeit wünschen?

Ich würde mir wünschen, dass ich alle Projekte, die wir gemeinsam ausgearbeitet haben, auch umsetzen kann. In Zusammenarbeit mit einer Gemeindevertretung, die sich nicht gegenseitig blockiert, sondern weiterhin gemeinsam etwas für Obertrum bewegt und dass ich dabei immer die Zeit finde, mich auch um die kleinen Dinge zu kümmern. Ich würde mir wünschen, gemeinsam mit allen ObertrumerInnen ein Dorf zu schaffen, das für die nächsten Jahre weiß wohin es gehen soll und auch gemeinsam dorthin gehen will.

Budget 2019 - Die Erweiterung des Baulandsicherungsmodells mit der Errichtung von geförderten Eigentumswohnungen, der Ausbau und die Adaptierung des Gebäudes am Standort Heimatmuseum mit der Errichtung von Vereinsräumen und den Abschluss des Bürgerbeteiligungsverfahren für die Neugestaltung von Freiflächen im Schulbereich, sind Schwerpunkte in Obertrum am See..

Bürgermeister Wallner freut sich darauf, im Jahr 2019 die Aufschließung der Erweiterung des Baulandsicherungsmodells fertigstellen zu können. Weiters soll die Errichtung von geförderten Eigentumswohnungen in diesem Bereich vorangetrieben werden.

Die Liegenschaft Heimatmuseum/alter Bauhof wird einen behindertengerechten Zugang erhalten, Brandschutzmaßnahmen erfolgen und mit der Errichtung von Vereinsräumen in diesem Gebäude wird begonnen. Die Umsetzung der Planung für die Neugestaltung von Freiflächenim Schulbereich wird die Marktgemeinde ebenfalls weiterhin intensiv beschäftigen. „Für das Altenwohnhaus sind Mittel für eine verbesserte Ausstattung der Küche, den Ankauf von neuen Möbeln und für eine weitere Qualitätsverbesserung in der Pflege vorgesehen. Weiters werden Laptops für eine mobile EDV-Klasse in der Neuen Mittelschule finanziert. Der Fußballhauptplatz wird saniert und erhält neue Drainagen. Straßensanierungen, ein Traktorankauf, die Mitfinanzierung eines Anbaues an das röm./kath. Pfarramt und die Modernisierung der Bibliothekssoftware sind weitere wichtige Vorhaben“, berichtet Bürgermeister Simon Wallner.

„Mit dem Budget können nicht nur die Pflichtaufgaben erfüllt und abgesichert werden, sondern erfolgen auch wichtige zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur. Die Erweiterung des Baulandsicherungsmodells und die Errichtung von geförderten Wohnungen wird auch zukünftig leistbares Wohnen im Ort ermöglichen“, informiert Bürgermeister Wallner. Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Obertrum am See hat in der Sitzung am 11. Dezember 2018 den Voranschlag und Mittelfristigen Finanzplan für die Rechnungsjahre 2019 -2023 beschlossen. Das Gesamtbudget beträgt EUR 19.109.500,- davon entfallen EUR 13.122.400,- auf den ordentlichen und EUR 5.987.100,- auf den außerordentlichen Haushalt

Landtagswahl 2018 am 22. April 2018 – Ergebnis Obertrum am See

Bei der Landtagswahl am 22. April erreichte Landeshauptmann Wilfried Haslauer - Salzburger Volkspartei mit 49,44 % in Obertrum am See das beste Ergebnis seit der Landtagswahl 1999. Der kurze aber intensive Wahlkampf in und um Obertrum kam gut an und unser Landschaftselement fand landesweit bis hin zu den Medien, positiven Zuspruch. Die Obertrumer Volkpartei dankt im Namen von Wilfried Haslauer allen Wählern für das Vertrauen.

Budget 2018 - Die Erweiterung des Baulandsicherungsmodells und die Planung, mit Bürgerbeteiligung, einer Neugestaltung von Freiflächen im Schulbereich sind Schwerpunkte in Obertrum am See.

Bürgermeister Wallner freut sich darauf, im Jahr 2018 die Erweiterung des Baulandsicherungsmodells für leistbares Wohnen im Ort umsetzen zu können. Die Planung für die Neugestaltung von Freiflächen im Schulbereich werden die Marktgemeinde ebenfalls intensiv beschäftigen.

„Im nächsten Jahr liegen die Schwerpunkte in Obertrum am See in der Fertigstellung des Baulandsicherungsmodells und einer Planung für die Neugestaltung von Freiflächen im Schulbereich. Mit der Inbetriebnahme der neuen Tennisanlage und einer Trinkwasserüberwachungsanlage können 2018 zwei größere Projekte abgeschlossen werden. Straßensanierungen, eine weitere Photovoltaikanlage, E-Ladestationen, die Sanierung der Aussegnungshalle, die Finanzierung des digitalen Blaulichtfunks, die Modernisierung der Bibliothekssoftware und eine Fortführung des Ausbaues des Heimatmuseums sind weitere wichtige Vorhaben“, berichtet Bürgermeister Ing. Simon Wallner.

„Mit dem Budget können nicht nur die Pflichtaufgaben erfüllt und abgesichert werden, sondern erfolgen auch wichtige zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur. Durch die Verlegung der Tennisplätze ergibt sich für die frei werdenden Flächen die Möglichkeit einer Neugestaltung. Die Planungen dazu, unter Einbindung der Obertrumer Bevölkerung, werden fortgesetzt. Die Erweiterung des Baulandsicherungsmodells wird auch zukünftig leistbares Wohnen im Ort ermöglichen“, informiert Bürgermeister Ing. Wallner. Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Obertrum am See hat in der Sitzung am 12. Dezember 2017 den Voranschlag und Mittelfristigen Finanzplan für die Rechnungsjahre 2018 -2022 beschlossen. Das Gesamtbudget beträgt EUR 18.111.653,32 davon entfallen EUR 12.084.902,00 auf den ordentlichen und EUR 6.026.751,32 auf den außerordentlichen Haushalt

Ergebnis der Nationalratswahl 2017 am 15. Oktober 2017 in Obertrum am See

Das Ergebnis der Nationalratswahl 2017 in Obertrum am See spiegelt das salzburgweite Ergebnis ziemlich wieder und die ÖVP, mit Sebastian Kurz an der Spitze, ist auch bei uns mit über 11,2 % Zuwachs der eindeutige Wahlsieger. Wir danken allen Wahlern für Ihr Vertrauen und allen Wahlbeisitzer für ihre gewissenhafte Tätigkeit.

Budget 2017 - Obertrum am See möchte durch die Erweiterung des Baulandsicherungsmodelles weiterhin leistbares Wohnen ermöglichen

Bürgermeister Wallner freut sich, im Jahr 2017 die Infrastruktur durch ein Löschwasserversorgungssystem und ein Trinkwassermanagement stärken zu können. Eine neue Tennisanlage wird das Vereins- und Freizeitangebot verbessern. Die Weiterentwicklung des Baulandsicherungsmodelles, der Ausbau des Heimatmuseum sowie Straßensanierungen und die Errichtung des Kreisverkehr Ortsmitte werden die Marktgemeinde ebenfalls intensiv beschäftigen.

„Im nächsten Jahr liegen die Schwerpunkte in Obertrum am See im weiteren Ausbau bzw. der Verbesserung der Infrastruktur. Im Zuge der Umsetzung des Löschwasserversorgungskonzeptes werden zusätzliche Hydranten und mittelfristig ein neuer Löschwasserteich errichtet. Ein Alarmierungssystem für die Wasserversorgungshochbehälter wird die Trinkwasserversorgung verbessern. Straßensanierungen, die Errichtung des Kreisverkehr Ortsmitte mit einer Anbindung der Hochlandsiedlung durch einen Geh- u. Radweg sind zusätzliche größere Projekte. Der Ausbau des Heimatmuseum und die Errichtung einer neuen Tennisanlage werden das gute Vereins- u. Freizeitangebot noch verbessern“, berichtet Bürgermeister Simon Wallner. Mit dem Budget können nicht nur die wichtigen Pflichtaufgaben erfüllt und abgesichert werden, sondern erhalten auch einzelne örtliche Vereine außerordentliche finanzielle Zuwendungen. Durch die Verlegung der Tennisplätze ergibt sich für die frei werdenden Flächen die Möglichkeit einer Neugestaltung. Die Planungen dazu, unter Einbindung der Obertrumer Bevölkerung, sollen beginnen. Die Erweiterung des Baulandsicherungsmodelles soll auch zukünftig leistbares Wohnen im Ort ermöglichen, informiert Bürgermeister Wallner.

Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Obertrum am See hat in der Sitzung am 7. Dezember den Voranschlag und Mittelfristigen Finanzplan für die Rechnungsjahre 2017-2021 beschlossen. Das Gesamtbudget beträgt EUR 14.257.200,00 davon entfallen EUR 10.733.000,00 auf den ordentlichen und EUR 3.524.200,00 auf den außerordentlichen Haushalt.

Mit dem Budget 2016 können in Obertrum am See wieder wichtige Projekte umgesetzt werden.

Bürgermeister Wallner freut sich, im Jahr 2016 das Gebäude der Schulkindgruppe erweitern zu können, um damit der ständig steigenden Nachfrage an Betreuungsplätzen nachkommen zu können. Mit der Errichtung von Photovoltaikanlagen zur Abdeckung des Eigenverbrauchs, will die Marktgemeinde auch im Bereich der erneuerbaren Energie einen Beitrag leisten. Die Finanzierung des Grundankaufs für die Erweiterung des Baulandsicherungsmodells und die Planungsarbeiten für dieses Projekt werden die Marktgemeinde ebenfalls intensiv beschäftigen.

„Im nächsten Jahr liegen weitere Schwerpunkte im Abschluss der Sanierung der Neuen Mittelschule, der Fertigstellung des Hochwasserschutzes an der Mattig und des Geh- und Radweges Mattigtal, der Errichtung einer Hundewiese, einer Erweiterung des Urnenhains am Friedhof, eines Ausbaus der Kanalisation für den Weiler Spitzesed und der Errichtung eines Kreisverkehrs im Bereich der Einfahrt zum Ortszentrum“, informiert Bürgermeister Ing. Wallner. Bemühungen für den Ausbau eines Ausstellung- u. Schulungsraumes im Heimatmuseum gibt es durch die Einreichung eines „Leuchtturmprojektes“. Mit dem Budget können aber auch wichtige Pflichtaufgaben, wie die Altenbetreuung, Feuerwehr, Kinder- und Jugendbetreuung, soziale Angelegenheiten, Infrastrukturmaßnahmen u.v.m. im bisherigen Umfang abgesichert werden. Die Sanierung der Pfarrkirche, die Errichtung einer Tennisanlage, aber auch Straßen-, Kanal- und Wasserleitungssanierungen werden uns in den nächsten Jahren weiter beschäftigen“, berichtet Bürgermeister Ing. Simon Wallner.

Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Obertrum am See hat in der Sitzung am 09. Dezember 2015 die Voranschlag und Mittelfristigen Finanzplan für die Rechnungsjahre 2016 -2020 beschlossen. Das Gesamtbudget beträgt EUR 14.931.000,00 davon entfallen EUR 11.009.200,00 auf den ordentlichen und EUR 3.921.800,00 auf den außerordentlichen Haushalt.

Ergebnis der Landwirtschaftskammerwahl 2015 in Obertrum am See

Der Bauernbund Obertrum am See konnte seinen Vorsprung bei der Landwirtschaftskammerwahl 2015 ausbauen und hat sein Ergebnis von 2010 um 3,68 % auf 71,26 % verbessert. Auch landesweit konnte der Salzburger Bauernbund zulegen. Anbei die Ergebnisse.

Wir gratulieren dem Obertrumer Bauernbund und dem Team von Obmann Walter Leobacher herzlich!

Mit dem Budget 2015 können in Obertrum am See zukunftsweisende Projekte umgesetzt werden.

Bürgermeister Wallner freut sich, im Frühjahr 2015 das Seniorentageszentrum eröffnen zu können, mit der notwendigen Sanierung der neuen Mittelschule fortsetzen und den wichtigen Hochwasserschutz entlang der Mattig errichten zu können. „Im nächsten Jahr liegen die Schwerpunkte in der Eröffnung eines Seniorentageszentrums, welches ein weiterer wichtiger Baustein für ein Alterskompetenzzentrums ist, der Errichtung des Hochwasserschutzes entlang der Mattig und der Abwicklung des 2. Bauabschnittes für die Modernisierung der Ausstattung und Einrichtung der Neuen Mittelschule sowie der Errichtung eines Geh- und Radweges Richtung Schmiedkeller im Zuge einer Straßensanierung der Obertrumer Landesstraße.

Mit dem Budget können aber auch wichtige Pflichtaufgaben, wie die Altenbetreuung, Feuerwehr, Kinder- und Jugendbetreuung, soziale Angelegenheiten, Infrastrukturmaßnahmen u.v.m. im bisherigen Umfang abgesichert werden. Die Sanierung der Pfarrkirche, der weitere Ausbau des Heimatmuseums, die Errichtung einer Tennisanlage und eines Geh- und Radweges Mattigtal, aber auch Straßen-, Kanal- und Wasserleitungssanierungen werden uns in den nächsten Jahren weiter beschäftigen“, berichtet Bürgermeister Ing. Simon Wallner.

Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Obertrum am See hat in der Sitzung am 09. Dezember 2014 die Voranschläge und Mittelfristigen Finanzpläne für die Rechnungsjahre 2015 -2019 beschlossen. Das Gesamtbudget beträgt EUR 12.349.000,00 davon entfallen EUR 10.901.900,00 auf den ordentlichen und EUR 1.447.100,00 auf den außerordentlichen Haushalt.

Der neue Jugend-, Schul- und Familienausschuss

Am Mittwoch, 14. Mai fand die konstituierende Sitzung des Jugend-, Schul- und Familienausschusses statt. Bürgermeister Simon Wallner eröffnete die Sitzung und führte die Wahl des Obmannes und der Stellvertreterin durch.

GR Josef Kraibacher wurde zum neuen Obmann gewählt, GV Astrid Graf-Fischinger zu seiner Stellvertreterin.GR Gabi Romagna wurde zur neuen Obfrau und GR Otto Dürager zum Stellvertreter gewählt. Weiters sind im Ausschuss vertreten: GV Brigitte Adelsberger, GV Viktoria Altenberger, GV Thomas Gschaider, GR Adelheid Sigl, GV Andreas Rehrl, GR Gabi Romagna.

Mit beratender Stimme: GV Monika Wetsch (FPÖ), GV Roland Bamberger (NEOS), GV Raimund Reindl (Grüne) und GV Rene Schuster (SPÖ).

Das Aufgabengebiet umfasst nicht nur den Jugendbereich, sondern auch die Schulen und die außerschulische Betreuung, den Kindergarten, alle Einrichtungen die sich insbesondere mit Kindern und Familien befassen, sowie die Sport- und Freizeitanlagen.

Der neue Sozial-, Senioren- und Kulturausschuss

Am 6. Mai fand die konstituierende Sitzung des Sozial-, Senioren- und Kulturausschusses statt. Bürgermeister Simon Wallner eröffnete die Sitzung und führte die Wahl der Obfrau und des Stellvertreters durch.

GR Gabi Romagna wurde zur neuen Obfrau und GR Otto Dürager zum Stellvertreter gewählt. Die weiteren Mitglieder des Ausschusses sind GV Brigitte Adelsberger GV Viktoria Altenberger, GV Astrid Graf-Fischinger, GV Thomas Gschaider, GR Josef Kraibacher und GV Adelheid Sigl.

Mit beratender Stimme sind GV Monika Wetsch(FPÖ), GV Roland Bamberger (NEOS), GV Raimund Reindl (GRÜNE) und Rene Schuster (SPÖ).

Zu den Agenden dieses Ausschusses gehören das Jakobushaus, das Betreute Wohnen, die Ambulanten Dienste, sowie andere sozialen Einrichtungen der Marktgemeinde. Kultur, Kunst, Brauchtum, Museum und örtliche Vereine bilden einen weiteren Schwerpunkt dieses Ausschusses. Fremdenverkehr, Tourismus und das außerschulische Bildungswesen, Musikum und Bibliothek sind weitere Bereich die dazugehören.

Der neue Infrastrukturausschuss

Am 28. April fand die konstituierende Sitzung des Infrastrukturausschusses statt. Bürgermeister Simon Wallner eröffnete die Sitzung und führte die Wahl des Obmannes und des Obmann-Stellvertreters durch.

VzBgm. Bernhard Seidl (ÖVP) wurde zum neuen Obmann und GV Robert Mödlhammer (ÖVP) als sein Stellvertreter einstimmig gewählt. Die weiteren Mitglieder des Ausschusses sind GR Walter Leobacher (ÖVP), GR Otto Dürager (ÖVP), GR Wolfgang Gärtner (ÖVP), GV Christoph Buttenhauser (ÖVP), GV Manfred Huber (ÖVP) und GV Andreas Rehrl (ÖVP).

Mitglieder mit beratender Stimme sind GV Hannes Költringer (FPÖ), GV Raimund Reindl (GRÜNE), GV Rene Schuster SPÖ, und Roland Bamberger (NEOS).

Der Aufgabenbereich des Infrastrukturausschuss umfasst die Wasserversorgung, die Abwasserentsorgung, die Oberflächenwasserentsorgung inkl. Hochwasserschutz, Gewässerregulierungen und Entwässerungen, die Straßenbeleuchtung, Verkehrsplanung und Verkehrsflächen, Straßenpolizei und Straßenrecht, Bauhof, Anliegerleistungen und Interessentenbeiträge und Beschilderungen (Leitsystem).

Der zuständige Sachbearbeiter der Marktgemeinde Obertrum am See ist Gregor Strasser (06219/6305-33 oder gregor.strasser@obertrum.at).

Der neue Bau-, Raumordnungs- und Umweltausschuss

Am 24. April fand die konstituierende Sitzung des Bau-, Raumordnungs- und Umweltausschuss statt. Die Wahl des Obmannes führte Bürgermeister Simon Wallner durch.

Zum neuen Obmann wurde einstimmig GR Walter Leobacher (ÖVP) gewählt, sein Stellvertreter wurde GR Wolfgang Gärtner (ÖVP). Die weiteren Mitglieder des Ausschusses sind VzBgm. Bernhard Seidl (ÖVP), GR Josef Kraibacher (ÖVP), GV Robert Mödlhammer (ÖVP), GV Manfred Huber (ÖVP), GV Christoph Buttenhauser (ÖVP), und GV Thomas Gschaider (ÖVP).

Mitglieder mit beratender Stimme sind GV Hannes Költringer (FPÖ), GV Raimund Reindl (GRÜNE), GV Rene Schuster SPÖ, und Roland Bamberger (NEOS).

Der Aufgabenbereich des Bau-, Raumordnungs- und Umweltausschuss umfasst die Raumordnung und Baurecht, Ortsbildschutz, Naturschutz und Tierschutz, Landwirtschaft, Grundverkehr, Energieförderungen, Energiebewusste Region (e5), Recyclinghof, Müllinseln, Abfallwirtschaft, Reinigungsaktionen, Gemeindeeigene Gebäude, Friedhof.

Der zuständige Sachbearbeiter der Marktgemeinde Obertrum am See ist Günter Wißmüller (06219/6305-17 oder wissmueller@obertrum.at).

Das Team der Obertrumer Volkspartei bedankt sich bei allen Wählerinnen und Wählern herzlich für ihr Vertrauen!

Unser Bürgermeister Simon Wallner wurde mit 93,46 % der Stimmen wiedergewählt. Die Obertrumer Volkspartei konnte 69,80 % erreichen und hat damit jetzt 16 Mandate (+1) in der Obertrumer Gemeindevertretung.

Danke – Obertrum bleibt weiter in guten Händen.
Euer Bürgermeister Simon Wallner mit seinem Team der Obertrumer Volkspartei

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Das starke Team der Obertrumer Volkspartei

Die Obertrumer Volkspartei hat wieder ein starkes Team zusammengestellt. Von Schüler bis zu Pensionisten und vom Arbeiter, Angestellten, Beamten, Landwirt bis zum Unternehmer haben engagierte Obertrumer für Obertrum am See viele Ideen und wollen Projekte in einer lebenswerten Gemeinde umsetzen.

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Wahlkampfauftakt der Obertrumer Volkspartei

Über 75 Freunde der Obertrumer Volkspartei haben sich zum Wahlkampfauftakt Gasthof Neumayr eingefunden, um sich auf den Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlkampf einzustimmen.

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Beeindruckender Frauenanteil

Frauen sind ein wichtiger Bestandteil der politischen Arbeit die in der Obertrumer Volkspartei geschieht. Ihre Sicht- und Herangehensweise, aber auch die tatkräftige Umsetzung bei den verschiedenen Projekten ist für uns als Partei unverzichtbar.

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Obertrumer Volkspartei setzt auf Jugend

Mit elf KandidatInnen, welche 25 Jahre oder jünger sind, wird die Obertrumer Volkspartei auch die Jugend aktiv in die Gemeindepolitik einbeziehen. Junge GemeindevertreterInnen werden bei den Entscheidungsprozessen und deren Umsetzung, die speziell die Jugend betreffen, mitwirken und so deren Lebensbereiche mitgestalten.

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